22. Juli 2014 - next.land
So soll der Platz einerseits dem Aufenthalt sowie der fußläufigen Anbindung an die Fußgängerzone der Wiener Straße und den Hauptplatz dienen. Andererseits unterliegt der Domplatz starkem Kfz-Stellplatzdruck aufgrund von Einkäufen und Erledigungen im Stadtzentrum.
Trotz des geforderten Erhalts der Stellplatzanzahl gelingt es, den Platz mittels Bodenbelägen (Granit, Betonstein, Asphalt), Niveauverläufen, Grünflächen und Möblierung so zu strukturieren und neu nutzbar zu machen, dass das „Miteinander“ der unterschiedlichen Nutzergruppen gestärkt wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Fußgänger gegenüber dem motorisierten Verkehr. (Text: Landschaftsarchitekten)