06. Oktober 2008 - HDA
Entlang der Schönaugasse erstreckt sich ab dem zweiten Geschoss ein mit einem Laubengang erschlossener viergeschossiger Wohnbaukörper. Der Raum zwischen den unteren zwei Geschossen wird mit Hort und teilweise mit Kindergarten ausgefüllt.
Der Wohnbau „Schönaugasse“ wird über einen Vorplatz entlang der Straße erschlossen. Das Ineinandergreifen der Baukörper ermöglicht ein klares Erschließungskonzept. Der Hort greift in den Wohnbau „Fröhlichgasse“ mit einem überdeckten Zugang sowie einem großzügigen Vorplatz ein und entwickelt sich durch eine Gebäudefuge auch von Außen in den Innenhof.
Entlang der Fröhlichgasse werden die Tiefgaragenzufahrt und der Durchgang zu den Freiflächen vorgeschlagen. Der Kindergarten, als „innen liegende geborgene Raumhülle“ in Form einer Welle streckt sich von Osten nach Westen mit einem Hauptzugang an der verkehrsruhigen Seite und einem externen Zugang an der Schönaugasse. (Text: Architekt:innen)