26. März 2007 - HDA
Der Neubau als eigenständiges Objekt schmiegt sich im Süden an die alte Villa und verwendet das bestehende Stiegenhaus, um die neuen Geschossflächen zu erschließen. Eine Atelierwohnung, 2 Maisonetten und eine Gemeinschaftswohnung für 4 Singles sind der Inhalt.
Die neuen Fassaden sind eine Karosserie aus dem rohem Aluminiumpaneel, die Öffnungen wirken herausgeschnitten. Die Dachterrasse mit einem elliptischen Grundriss ist asymmetrisch und diagonal. Ihr Geländer ist ein gebogenes Blech aus Chrom-Nickel-Stahl.
Das Projekt wurde so billig gebaut, dass man es von der Mozartgasse aus gar nicht sieht. (Text: Volker Giencke)