07. Oktober 2011 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Das neue Haus lebt von der horizontalen Schichtung, auf den Längsseiten ein großteils „fensterloses“ EG mit darüber schwebender Dachplatte, innen im Material des Fußbodens. Das Haus wächst direkt aus dem Altbau und endet in einem dreiseitig verglasten „Wintergarten“. Niedere Nischen für Nebenräume, Küche und Essplatz stehen dem langgezogenen hohen Raum der Wohn- und Schlafräume gegenüber. Nurglasoberlichten machen das schmale Rechteck der Decke und somit die gesamte Größe des Hauses erlebbar.