02. Dezember 2009 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Die zweieinhalbgeschoßige Bebauung wurde dem Verlauf des Geländes, einem Osthang angepasst und nutzt dabei den Höhenunterschied um die Garagenanlagen im Keller, und Sockelgeschoß natürlich zu belichten.
Die Wohnungen mit cirka 42 m² bis 105 m² Nutzfläche sind überwiegend Geschoßwohnungen. Ein Wegenetz mit direkten Wohnungszugängen im Erdgeschoß und eine Erschließung über verglaste Laubengänge schafft kommunikative Zonen und Übergangsbereiche von halböffentlich zu privat. Die Wohnräume in den Dachgeschossen werden über interne Stiegen erschlossen. Jede Wohnung verfügt über einen Freiraum, Loggia, Garten oder Terrasse, nach Süden oder Westen orientiert.
Die neu entwickelte Bau- und Wohnungsstruktur bildet eine sinnvolle ökologische Verdichtung und Ergänzung des Wohnungs¬angebotes der üblichen Einfamilienhausbebauung. Text: Architekt
