Gegenstand des Wettbewerbs war die Erlangung eines Lösungsvorschlages für den Neubau einer 17-klassigen ganztägig geführten Volksschule am Standort Neilreichgasse 126, 1100 Wien. Neben den Bildungsbereichen, die in 4 Clustern organisiert sind, sind in der Bildungseinrichtung gemeinsame Kommunikations- und Kreativfunktionen und ein Normturnsaal untergebracht. Das pädagogische Programm wird ergänzt durch Verwaltungsräume, den Küchenbereich und die erforderlichen Nebenräume lt. Raum- und Funktionsprogramm sowie Bewegungs- und Spielflächen im Freibereich.
Das Preisgericht setzte sich aus Gerd Erhartt, Alexa Zahn, Isolde Rajek, Franz Kobermaier, Regina Freimüller-Söllinger, Herwig Kroat, Gerald Ollinger, Peter Kovacs und Norbert Pokorny (Ersatz: Jakob Dunkl und Norbert Thaler) zusammen.
Die Publikation von Wettbewerbserfolgen und deren Verlinkung mit der Wettbewerbsplattform architekturwettbewerb.at erfolgt im Rahmen der Kooperation mit der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen Österreichs.