Gegenstand des Wettbewerbs war die Erlangung eines Lösungsvorschlages für eine Schulerweiterung um insgesamt 20 Klassen. Der Wettbewerb wurde als EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich für den/die GeneralplanerIn nach den Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes 2018 – BVergG 2018 durchgeführt.

Das Preisgericht setzte sich aus Martin Haller, Martina Barth-Sedelmayer, Michael Lawugger, Verena Köll, Franziska Graber und Bernhard Siquans (Ersatz: Misa Shibukawa und Carl Schäffer) zusammen.

Die Publikation von Wettbewerbserfolgen und deren Verlinkung mit der Wettbewerbsplattform architekturwettbewerb.at erfolgt im Rahmen der Kooperation mit der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen Österreichs.

Akteure

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