Übersicht

Texte

19. September 2014Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Tradition und Ästhetik

In Valendas, einem kleinen Dorf am Vorderrhein, sind jüngst zwei Projekte realisiert worden, die sanft und dennoch unterschiedlich mit dem baulichen Erbe des Dorfes umgehen. Sie stellen die Frage nach Absicht und Ausdruck in unserem Umgang mit wertvoller alter Bausubstanz.

In Valendas, einem kleinen Dorf am Vorderrhein, sind jüngst zwei Projekte realisiert worden, die sanft und dennoch unterschiedlich mit dem baulichen Erbe des Dorfes umgehen. Sie stellen die Frage nach Absicht und Ausdruck in unserem Umgang mit wertvoller alter Bausubstanz.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

14. Februar 2014Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Das Neue als Sucht oder Suche

Woran bemessen wir die Qualität von Architektur? Jedem mögen eigene Kriterien dazu einfallen: die Schönheit der Räume, die Harmonie der verwendeten Elemente,...

Woran bemessen wir die Qualität von Architektur? Jedem mögen eigene Kriterien dazu einfallen: die Schönheit der Räume, die Harmonie der verwendeten Elemente,...

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

26. August 2013Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Die Erfahrung von Atmosphäre

In einem Bergwald oberhalb des Zusammenflusses von Vorder- und Hinterrhein hat der mit seinen Bauten in Vrin berühmt gewordene Architekt Gion A. Caminada eine Waldhütte errichtet. Sie lädt den Besucher durch Formgebung und Materialität zu einer imaginären Sinnesreise ein.

In einem Bergwald oberhalb des Zusammenflusses von Vorder- und Hinterrhein hat der mit seinen Bauten in Vrin berühmt gewordene Architekt Gion A. Caminada eine Waldhütte errichtet. Sie lädt den Besucher durch Formgebung und Materialität zu einer imaginären Sinnesreise ein.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

19. Juli 2013Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Zwischen Kult und Klassik

n seinen Entwürfen formuliert der Bündner Valerio Olgiati Ideen für Häuser, die eine grundlegende Aussage zur Architektur machen. Deshalb begegnen uns seine Bauten mit einer befremdlichen Selbstverständlichkeit – oder mit einer selbstverständlichen Befremdlichkeit.

n seinen Entwürfen formuliert der Bündner Valerio Olgiati Ideen für Häuser, die eine grundlegende Aussage zur Architektur machen. Deshalb begegnen uns seine Bauten mit einer befremdlichen Selbstverständlichkeit – oder mit einer selbstverständlichen Befremdlichkeit.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Akteure
Olgiati Valerio

28. Dezember 2012Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Die Präsenz der Leere

In einem neuen Wohngebäude in Zug lässt Valerio Olgiati die Bedeutung von Zeichen in der Architektur hinter sich. Er konfrontiert die Betrachter mit einem Wechselspiel aus architektonischer Archaik und dem Phänomen der Leere.

In einem neuen Wohngebäude in Zug lässt Valerio Olgiati die Bedeutung von Zeichen in der Architektur hinter sich. Er konfrontiert die Betrachter mit einem Wechselspiel aus architektonischer Archaik und dem Phänomen der Leere.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

Presseschau 12

19. September 2014Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Tradition und Ästhetik

In Valendas, einem kleinen Dorf am Vorderrhein, sind jüngst zwei Projekte realisiert worden, die sanft und dennoch unterschiedlich mit dem baulichen Erbe des Dorfes umgehen. Sie stellen die Frage nach Absicht und Ausdruck in unserem Umgang mit wertvoller alter Bausubstanz.

In Valendas, einem kleinen Dorf am Vorderrhein, sind jüngst zwei Projekte realisiert worden, die sanft und dennoch unterschiedlich mit dem baulichen Erbe des Dorfes umgehen. Sie stellen die Frage nach Absicht und Ausdruck in unserem Umgang mit wertvoller alter Bausubstanz.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

14. Februar 2014Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Das Neue als Sucht oder Suche

Woran bemessen wir die Qualität von Architektur? Jedem mögen eigene Kriterien dazu einfallen: die Schönheit der Räume, die Harmonie der verwendeten Elemente,...

Woran bemessen wir die Qualität von Architektur? Jedem mögen eigene Kriterien dazu einfallen: die Schönheit der Räume, die Harmonie der verwendeten Elemente,...

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

26. August 2013Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Die Erfahrung von Atmosphäre

In einem Bergwald oberhalb des Zusammenflusses von Vorder- und Hinterrhein hat der mit seinen Bauten in Vrin berühmt gewordene Architekt Gion A. Caminada eine Waldhütte errichtet. Sie lädt den Besucher durch Formgebung und Materialität zu einer imaginären Sinnesreise ein.

In einem Bergwald oberhalb des Zusammenflusses von Vorder- und Hinterrhein hat der mit seinen Bauten in Vrin berühmt gewordene Architekt Gion A. Caminada eine Waldhütte errichtet. Sie lädt den Besucher durch Formgebung und Materialität zu einer imaginären Sinnesreise ein.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

19. Juli 2013Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Zwischen Kult und Klassik

n seinen Entwürfen formuliert der Bündner Valerio Olgiati Ideen für Häuser, die eine grundlegende Aussage zur Architektur machen. Deshalb begegnen uns seine Bauten mit einer befremdlichen Selbstverständlichkeit – oder mit einer selbstverständlichen Befremdlichkeit.

n seinen Entwürfen formuliert der Bündner Valerio Olgiati Ideen für Häuser, die eine grundlegende Aussage zur Architektur machen. Deshalb begegnen uns seine Bauten mit einer befremdlichen Selbstverständlichkeit – oder mit einer selbstverständlichen Befremdlichkeit.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen


verknüpfte Akteure
Olgiati Valerio

28. Dezember 2012Tom Schoper
Neue Zürcher Zeitung

Die Präsenz der Leere

In einem neuen Wohngebäude in Zug lässt Valerio Olgiati die Bedeutung von Zeichen in der Architektur hinter sich. Er konfrontiert die Betrachter mit einem Wechselspiel aus architektonischer Archaik und dem Phänomen der Leere.

In einem neuen Wohngebäude in Zug lässt Valerio Olgiati die Bedeutung von Zeichen in der Architektur hinter sich. Er konfrontiert die Betrachter mit einem Wechselspiel aus architektonischer Archaik und dem Phänomen der Leere.

Hinweis: Leider können Sie den vollständigen Artikel nicht in nextroom lesen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv abzurufen. Vollständigen Artikel anssehen

Profil

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1