Leicht abgerundet
Um die Einsatzmöglichkeiten ihrer Bauprodukte zu demonstrieren, greifen Hersteller gerne auf Wettbewerbe zurück. Der Konzern DuPont beließ es in seinem Ideenwettbewerb „Changing the Face“ bisher beim Fantasieren übers Auffrischen alter Wahrzeichen (Bauwelt 43.2011).
Um die Einsatzmöglichkeiten ihrer Bauprodukte zu demonstrieren, greifen Hersteller gerne auf Wettbewerbe zurück. Der Konzern DuPont beließ es in seinem Ideenwettbewerb „Changing the Face“ bisher beim Fantasieren übers Auffrischen alter Wahrzeichen (Bauwelt 43.2011).
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2014|19 Beim Ein- und Anfügen
Das „Sicher-Haus“
Die Villa vor den Toren von Warschau lässt den Betrachter zunächst erstarren. Sie wirkt wie eine abweisende Festung mit einer Sicherheitsschleuse als Entree. Der Architekt Robert Konieczny sieht es anders, denn viele Teile des Blocks lassen sich großzügig öffnen. Alles nur Staffage?
Die Villa vor den Toren von Warschau lässt den Betrachter zunächst erstarren. Sie wirkt wie eine abweisende Festung mit einer Sicherheitsschleuse als Entree. Der Architekt Robert Konieczny sieht es anders, denn viele Teile des Blocks lassen sich großzügig öffnen. Alles nur Staffage?
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2010|44 Sichere Verwahrung
In Warschau wäre Gleichheit undenkbar
Programmatisch sollte Warschau nach 1945 als egalitäre Stadt neu erstehen, mit gleichen Wohnangeboten und gleichen Chancen für alle. Das System unterlief sich durch eingeräumte Vorrechte selbst, und der Bürger übte lebenspraktische Korruption. Das kapitalistische Warschau hat im Gegensatz zum kommunistischen Warschau kein städtebauliches Programm mehr, alles, was seit 1989 geschieht, ist Folge privater Energie und Ausdruck des Wunsches nach Differenzierung. Jeder Warschauer sieht heute sein Zentrum woanders.
Programmatisch sollte Warschau nach 1945 als egalitäre Stadt neu erstehen, mit gleichen Wohnangeboten und gleichen Chancen für alle. Das System unterlief sich durch eingeräumte Vorrechte selbst, und der Bürger übte lebenspraktische Korruption. Das kapitalistische Warschau hat im Gegensatz zum kommunistischen Warschau kein städtebauliches Programm mehr, alles, was seit 1989 geschieht, ist Folge privater Energie und Ausdruck des Wunsches nach Differenzierung. Jeder Warschauer sieht heute sein Zentrum woanders.
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verknüpfte ZeitschriftenBauwelt 2008|12 Warszawa (Stadtbauwelt 177)