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16. Mai 2014Grzegorz Piątek
Bauwelt

Leicht abgerundet

Um die Einsatzmöglichkeiten ihrer Bauprodukte zu demonstrieren, greifen Hersteller gerne auf Wettbewerbe zurück. Der Konzern DuPont beließ es in seinem Ideenwettbewerb „Changing the Face“ bisher beim Fantasieren übers Auffrischen alter Wahrzeichen (Bauwelt 43.2011).

Um die Einsatzmöglichkeiten ihrer Bauprodukte zu demonstrieren, greifen Hersteller gerne auf Wettbewerbe zurück. Der Konzern DuPont beließ es in seinem Ideenwettbewerb „Changing the Face“ bisher beim Fantasieren übers Auffrischen alter Wahrzeichen (Bauwelt 43.2011).

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verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2014|19 Beim Ein- und Anfügen

19. November 2010Grzegorz Piątek
Bauwelt

Das „Sicher-Haus“

Die Villa vor den Toren von Warschau lässt den Betrachter zunächst erstarren. Sie wirkt wie eine abweisende Festung mit einer Sicherheitsschleuse als Entree. Der Architekt Robert Konieczny sieht es anders, denn viele Teile des Blocks lassen sich großzügig öffnen. Alles nur Staffage?

Die Villa vor den Toren von Warschau lässt den Betrachter zunächst erstarren. Sie wirkt wie eine abweisende Festung mit einer Sicherheitsschleuse als Entree. Der Architekt Robert Konieczny sieht es anders, denn viele Teile des Blocks lassen sich großzügig öffnen. Alles nur Staffage?

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verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2010|44 Sichere Verwahrung

27. März 2008Grzegorz Piątek
Bauwelt

In Warschau wäre Gleichheit undenkbar

Programmatisch sollte Warschau nach 1945 als egalitäre Stadt neu erstehen, mit gleichen Wohnangeboten und gleichen Chancen für alle. Das System unterlief sich durch eingeräumte Vorrechte selbst, und der Bürger übte lebenspraktische Korruption. Das kapitalistische Warschau hat im Gegensatz zum kommunistischen Warschau kein städtebauliches Programm mehr, alles, was seit 1989 geschieht, ist Folge privater Energie und Ausdruck des Wunsches nach Differenzierung. Jeder Warschauer sieht heute sein Zentrum woanders.

Programmatisch sollte Warschau nach 1945 als egalitäre Stadt neu erstehen, mit gleichen Wohnangeboten und gleichen Chancen für alle. Das System unterlief sich durch eingeräumte Vorrechte selbst, und der Bürger übte lebenspraktische Korruption. Das kapitalistische Warschau hat im Gegensatz zum kommunistischen Warschau kein städtebauliches Programm mehr, alles, was seit 1989 geschieht, ist Folge privater Energie und Ausdruck des Wunsches nach Differenzierung. Jeder Warschauer sieht heute sein Zentrum woanders.

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verknüpfte Zeitschriften
Bauwelt 2008|12 Warszawa (Stadtbauwelt 177)

Presseschau 12

16. Mai 2014Grzegorz Piątek
Bauwelt

Leicht abgerundet

Um die Einsatzmöglichkeiten ihrer Bauprodukte zu demonstrieren, greifen Hersteller gerne auf Wettbewerbe zurück. Der Konzern DuPont beließ es in seinem Ideenwettbewerb „Changing the Face“ bisher beim Fantasieren übers Auffrischen alter Wahrzeichen (Bauwelt 43.2011).

Um die Einsatzmöglichkeiten ihrer Bauprodukte zu demonstrieren, greifen Hersteller gerne auf Wettbewerbe zurück. Der Konzern DuPont beließ es in seinem Ideenwettbewerb „Changing the Face“ bisher beim Fantasieren übers Auffrischen alter Wahrzeichen (Bauwelt 43.2011).

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19. November 2010Grzegorz Piątek
Bauwelt

Das „Sicher-Haus“

Die Villa vor den Toren von Warschau lässt den Betrachter zunächst erstarren. Sie wirkt wie eine abweisende Festung mit einer Sicherheitsschleuse als Entree. Der Architekt Robert Konieczny sieht es anders, denn viele Teile des Blocks lassen sich großzügig öffnen. Alles nur Staffage?

Die Villa vor den Toren von Warschau lässt den Betrachter zunächst erstarren. Sie wirkt wie eine abweisende Festung mit einer Sicherheitsschleuse als Entree. Der Architekt Robert Konieczny sieht es anders, denn viele Teile des Blocks lassen sich großzügig öffnen. Alles nur Staffage?

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27. März 2008Grzegorz Piątek
Bauwelt

In Warschau wäre Gleichheit undenkbar

Programmatisch sollte Warschau nach 1945 als egalitäre Stadt neu erstehen, mit gleichen Wohnangeboten und gleichen Chancen für alle. Das System unterlief sich durch eingeräumte Vorrechte selbst, und der Bürger übte lebenspraktische Korruption. Das kapitalistische Warschau hat im Gegensatz zum kommunistischen Warschau kein städtebauliches Programm mehr, alles, was seit 1989 geschieht, ist Folge privater Energie und Ausdruck des Wunsches nach Differenzierung. Jeder Warschauer sieht heute sein Zentrum woanders.

Programmatisch sollte Warschau nach 1945 als egalitäre Stadt neu erstehen, mit gleichen Wohnangeboten und gleichen Chancen für alle. Das System unterlief sich durch eingeräumte Vorrechte selbst, und der Bürger übte lebenspraktische Korruption. Das kapitalistische Warschau hat im Gegensatz zum kommunistischen Warschau kein städtebauliches Programm mehr, alles, was seit 1989 geschieht, ist Folge privater Energie und Ausdruck des Wunsches nach Differenzierung. Jeder Warschauer sieht heute sein Zentrum woanders.

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