Übersicht

Texte

30. März 2013Kerstin Scheller
Der Standard

Vom „rostigen Klotz“ zum „Jahrhundertbau“

Am 11. April eröffnet das neue Linzer Musiktheater - nach 35 Jahren politischem Kleinkrieg. Entstanden ist nicht der von manchen befürchtete Betonbunker, sondern ein lichter Bau. Jetzt hofft die Stadt auf weitere städtebauliche Impulse.

Am 11. April eröffnet das neue Linzer Musiktheater - nach 35 Jahren politischem Kleinkrieg. Entstanden ist nicht der von manchen befürchtete Betonbunker, sondern ein lichter Bau. Jetzt hofft die Stadt auf weitere städtebauliche Impulse.

Es war ein unvergleichlich kurioser Akt oberösterreichischer Kulturgeschichte: die Entstehung des neuen, 1700 Besucher fassenden Musiktheaters in Linz. Jahrelange politische Querelen, eine Volksbefragung, eine mühsame Standortsuche und Architektenprobleme waren die Begleitmusik. Wenn sich am 11. April zum ersten Mal der Vorhang in dem neuen Haus hebt, wird dieses Trauerspiel endlich beendet sein, gedauert hat es 35 Jahre.

Vier Tage lang wird feierlich die Eröffnung zelebriert. Der Höhepunkt: die Auftragsoper von Philip Glass nach dem gleichnamigen Stück Spuren der Verirrten von Peter Handke, inszeniert vom Bregenzer Festspielintendanten David Pountney. Der Linzer Musiktheaterchef Rainer Mennicken schrieb das Libretto.

Am südlichen Ende der Linzer Innenstadt, auf der sogenannten Blumau, steht das neue Opernhaus nach den Plänen des Londoner Architekten Terry Pawson: „Kein Klotz mit Rosthülle“, wie Landeshauptmann Josef Pühringer befürchtete, sondern eine lichte Hülle mit Rastern aus hellem Sichtbeton und Kalkstein, gewaschen, sandgestrahlt und poliert. Pawsons ursprünglicher Entwurf einer dunklen Fassade mit rostigem Stahl stieß nicht nur beim Bauherrn, dem Land Oberösterreich, auf Ablehnung. Die Idee fiel auch beim Gestaltungsbeirat der Stadt Linz durch.

Inzwischen spricht Pühringer nur noch von einem „Jahrhundertbau“; dass das Haus ausgerechnet an jenem Ort entstanden ist, an dem auch Hitler eine Oper bauen lassen wollte, nimmt er gelassen: „Ein Theater als Ort der Toleranz, der Freiheit und der Freude kann heute durchaus als historische Antwort auf die damaligen Pläne gesehen werden.“

Städtebaulicher Glückstreffer

Die Stadt Linz bezeichnet das Haus auf der Blumau gar als „Glückstreffer“. „Städtebaulich aktivierend und für die Stadtentwicklung Impulse setzend“, sagt Planungsstadtrat Klaus Luger (SPÖ). Die Geschäftsleute der Innenstadt sprechen von einem „Geschenk“, jetzt erhalte Österreichs Einkaufsstraße Nummer zwei, die Linzer Landstraße, einen „würdigen Endpunkt“. Mit der Konsequenz, dass sich der heruntergekommene Südteil der Landstraße herauszuputzen beginnt.

Das schlägt sich bereits in den Immobilienpreisen nieder. Mit einer Preissteigerung von mindestens fünf Prozent rechnen die Makler. 3600 Euro kostet der Quadratmeter in einer neu errichteten Stadtwohnung mit Blick auf die Oper.

Die Suche nach dem „richtigen“ Standort hatte den aus künstlerischer Sicht mehr als notwendigen Neubau um Jahrzehnte hinausgezögert. Bereits 1977 hatte Landeshauptmann Josef Ratzenböck erstmals die Idee für ein neues Haus präsentiert. Aber erst 1992 kam es zu einem einstimmigen Ja im Landtag. Zwei Jahre später schien der Neubau in greifbarer Nähe, das Projekt „Theater im (Schloss-)Berg“ wurde vorgestellt. Die Arbeiten waren bereits angelaufen, als die Verantwortlichen der Landespolitik ein blaues Wunder erlebten: Eine Volksbefragung der FPÖ brachte das Theaterprojekt im Berg zu Fall. Knapp 60 Prozent stimmten gegen den Bau, 18 Millionen Euro Vorbereitungskosten waren damit die Donau hinabgeflossen.

Es folgten Jahre des politischen Hickhacks: Urfahraner Jahrmarktgelände, Donaupark zwischen Lentos und Brucknerhaus, Hessenplatz oder Blumau - zwischen den Landtagsparteien schien keine Einigung über den Standort in Sicht. 2004 einigten sich dann ÖVP, SPÖ und Grüne, 2006 gewann Pawson den Architektenwettbewerb für das Haus auf der Blumau.

Kein blauer „Jubelchor“

Pühringer stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, als er am 15. April 2009 zum Spaten griff: „Eine lange Geschichte geht zu Ende.“ Fast auf den Tag genau vier Jahre später wird Bundespräsident Heinz Fischer das neue Musiktheater eröffnen. Nicht mit dabei: die oberösterreichische FPÖ. Man stimme nicht in Pühringers „Jubelchor“ über das 180 Millionen Euro teure Projekt ein, erklärt deren Chef Manfred Haimbuchner. Der durch „geschönte Umfragen behauptete Zuspruch hebt die Tatsache nicht auf, dass dieser Prunkbau gegen den Willen der Bevölkerung gebaut wurde“, erinnert er an die Volksbefragung.

Im Februar hatte das Meinungsforschungsinstitut Imas erhoben, dass 63 Prozent der Oberösterreicher stolz auf das neue Haus sind: Vor allem Frauen, Gebildete und Linzer zeigten sich begeistert.

Der Standard, Sa., 2013.03.30



verknüpfte Bauwerke
Musiktheater Linz

15. Februar 2005Kerstin Scheller
Der Standard

Linz türmt Wissen auf 63 Metern: Hochhaus als „Eingangstor zur City“

Linz - Die nächste Etappe, um das Linzer Bahnhofsviertel (nicht nur) architektonisch aufzuwerten, hat begonnen. Nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes...

Linz - Die nächste Etappe, um das Linzer Bahnhofsviertel (nicht nur) architektonisch aufzuwerten, hat begonnen. Nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes...

Linz - Die nächste Etappe, um das Linzer Bahnhofsviertel (nicht nur) architektonisch aufzuwerten, hat begonnen. Nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes im Dezember ist heute, Dienstag, der Spatenstich für den 63 Meter hohen Wissensturm. In dieses Hochhaus werden die Volkshochschule und die Stadtbibliothek einziehen. Und es existieren noch weitere hoch hinausreichende Pläne.

Aus einem „Schandfleck“, wie SPÖ-Planungsstadtrat Klaus Luger den alten Bahnhofsbereich bezeichnet, soll dort ein „städtebauliches Wahrzeichen“ entstehen. Der elliptische Turm, den der Linzer Architekt Franz Kneidinger geplant hat, solle einmal das „Eingangstor zur City“ werden, spart auch Bürgermeister Franz Dobusch (SPÖ) nicht mit Lobesworten.

17 Etagen Wissen

Mit 27 Millionen Euro sind die Kosten für das Gebäude veranschlagt, 22 Millionen Euro übernimmt die Stadt, den Rest steuert das Land Oberösterreich bei. Im Herbst 2007 soll der Wissensturm bezugsfertig sein. Auf 15.000 Quadratmeter Fläche können sich dann die Stadtbücherei und die Volkshochschule breit machen, was 17 Stockwerke bedeutet.

Nicht so schnell dürfte es mit dem Bau eines weiteren Hochhauses gehen. Der Gestaltungsbeirat hatte bereits im Vorfeld dem Wiener Architekten Wilhelm Holzbauer signalisiert, dass der von ihm entworfene Büroturm nicht so genehmigt werden könne, da es nie einen Architektenwettbewerb gegeben habe. Holzbauer, der auch den neuen Bahnhof geplant hat, wollte an diesen einen 102 Meter hohen Büroturm mit 27 Stockwerken anschließen. „Auf sanften Druck des Gestaltungsbeirates“ haben sich die ÖBB bereit erklärt, einen geladenen Wettbewerb durchzuführen, erklärt ÖBB-Pressesprecher Mario Brunnmayr.

Das Errichterkonsortium Realtreuhand, Raiffeisen-Leasing, die Baufirma Porr und die ÖBB haben sechs österreichische Architekten angeschrieben. Die Wiener Laurids Ortner (plante das Museumsquartier), Silja Tillner (plante die Stadtbahnbögen am Wiener Gürtel), Wilhelm Holzbauer, Heinz Neumann sowie den Linzer Wolfgang Steinlechner und Luger-Maul aus Wels. Am 29. März werde dann eine Jury das Siegerprojekt auswählen, sagt Planungsstadtrat Luger.

Schon im Vorfeld will er aber eines klarstellen: „Ich persönlich bin für einen Gang in die Höhe. Das Bahnhofsviertel eignet sich dafür.“ Aber es müsse eine ordentliche Vergabe für den Büroturm geben. Zwei potenzielle Mieter wurden bereits gefunden. Die Finanzlandesdirektion sowie die Pensionsversicherungsanstalt haben laut Brunnmayr Interesse bekundet.

Der Standard, Di., 2005.02.15



verknüpfte Bauwerke
Wissensturm

Presseschau 12

30. März 2013Kerstin Scheller
Der Standard

Vom „rostigen Klotz“ zum „Jahrhundertbau“

Am 11. April eröffnet das neue Linzer Musiktheater - nach 35 Jahren politischem Kleinkrieg. Entstanden ist nicht der von manchen befürchtete Betonbunker, sondern ein lichter Bau. Jetzt hofft die Stadt auf weitere städtebauliche Impulse.

Am 11. April eröffnet das neue Linzer Musiktheater - nach 35 Jahren politischem Kleinkrieg. Entstanden ist nicht der von manchen befürchtete Betonbunker, sondern ein lichter Bau. Jetzt hofft die Stadt auf weitere städtebauliche Impulse.

Es war ein unvergleichlich kurioser Akt oberösterreichischer Kulturgeschichte: die Entstehung des neuen, 1700 Besucher fassenden Musiktheaters in Linz. Jahrelange politische Querelen, eine Volksbefragung, eine mühsame Standortsuche und Architektenprobleme waren die Begleitmusik. Wenn sich am 11. April zum ersten Mal der Vorhang in dem neuen Haus hebt, wird dieses Trauerspiel endlich beendet sein, gedauert hat es 35 Jahre.

Vier Tage lang wird feierlich die Eröffnung zelebriert. Der Höhepunkt: die Auftragsoper von Philip Glass nach dem gleichnamigen Stück Spuren der Verirrten von Peter Handke, inszeniert vom Bregenzer Festspielintendanten David Pountney. Der Linzer Musiktheaterchef Rainer Mennicken schrieb das Libretto.

Am südlichen Ende der Linzer Innenstadt, auf der sogenannten Blumau, steht das neue Opernhaus nach den Plänen des Londoner Architekten Terry Pawson: „Kein Klotz mit Rosthülle“, wie Landeshauptmann Josef Pühringer befürchtete, sondern eine lichte Hülle mit Rastern aus hellem Sichtbeton und Kalkstein, gewaschen, sandgestrahlt und poliert. Pawsons ursprünglicher Entwurf einer dunklen Fassade mit rostigem Stahl stieß nicht nur beim Bauherrn, dem Land Oberösterreich, auf Ablehnung. Die Idee fiel auch beim Gestaltungsbeirat der Stadt Linz durch.

Inzwischen spricht Pühringer nur noch von einem „Jahrhundertbau“; dass das Haus ausgerechnet an jenem Ort entstanden ist, an dem auch Hitler eine Oper bauen lassen wollte, nimmt er gelassen: „Ein Theater als Ort der Toleranz, der Freiheit und der Freude kann heute durchaus als historische Antwort auf die damaligen Pläne gesehen werden.“

Städtebaulicher Glückstreffer

Die Stadt Linz bezeichnet das Haus auf der Blumau gar als „Glückstreffer“. „Städtebaulich aktivierend und für die Stadtentwicklung Impulse setzend“, sagt Planungsstadtrat Klaus Luger (SPÖ). Die Geschäftsleute der Innenstadt sprechen von einem „Geschenk“, jetzt erhalte Österreichs Einkaufsstraße Nummer zwei, die Linzer Landstraße, einen „würdigen Endpunkt“. Mit der Konsequenz, dass sich der heruntergekommene Südteil der Landstraße herauszuputzen beginnt.

Das schlägt sich bereits in den Immobilienpreisen nieder. Mit einer Preissteigerung von mindestens fünf Prozent rechnen die Makler. 3600 Euro kostet der Quadratmeter in einer neu errichteten Stadtwohnung mit Blick auf die Oper.

Die Suche nach dem „richtigen“ Standort hatte den aus künstlerischer Sicht mehr als notwendigen Neubau um Jahrzehnte hinausgezögert. Bereits 1977 hatte Landeshauptmann Josef Ratzenböck erstmals die Idee für ein neues Haus präsentiert. Aber erst 1992 kam es zu einem einstimmigen Ja im Landtag. Zwei Jahre später schien der Neubau in greifbarer Nähe, das Projekt „Theater im (Schloss-)Berg“ wurde vorgestellt. Die Arbeiten waren bereits angelaufen, als die Verantwortlichen der Landespolitik ein blaues Wunder erlebten: Eine Volksbefragung der FPÖ brachte das Theaterprojekt im Berg zu Fall. Knapp 60 Prozent stimmten gegen den Bau, 18 Millionen Euro Vorbereitungskosten waren damit die Donau hinabgeflossen.

Es folgten Jahre des politischen Hickhacks: Urfahraner Jahrmarktgelände, Donaupark zwischen Lentos und Brucknerhaus, Hessenplatz oder Blumau - zwischen den Landtagsparteien schien keine Einigung über den Standort in Sicht. 2004 einigten sich dann ÖVP, SPÖ und Grüne, 2006 gewann Pawson den Architektenwettbewerb für das Haus auf der Blumau.

Kein blauer „Jubelchor“

Pühringer stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, als er am 15. April 2009 zum Spaten griff: „Eine lange Geschichte geht zu Ende.“ Fast auf den Tag genau vier Jahre später wird Bundespräsident Heinz Fischer das neue Musiktheater eröffnen. Nicht mit dabei: die oberösterreichische FPÖ. Man stimme nicht in Pühringers „Jubelchor“ über das 180 Millionen Euro teure Projekt ein, erklärt deren Chef Manfred Haimbuchner. Der durch „geschönte Umfragen behauptete Zuspruch hebt die Tatsache nicht auf, dass dieser Prunkbau gegen den Willen der Bevölkerung gebaut wurde“, erinnert er an die Volksbefragung.

Im Februar hatte das Meinungsforschungsinstitut Imas erhoben, dass 63 Prozent der Oberösterreicher stolz auf das neue Haus sind: Vor allem Frauen, Gebildete und Linzer zeigten sich begeistert.

Der Standard, Sa., 2013.03.30



verknüpfte Bauwerke
Musiktheater Linz

15. Februar 2005Kerstin Scheller
Der Standard

Linz türmt Wissen auf 63 Metern: Hochhaus als „Eingangstor zur City“

Linz - Die nächste Etappe, um das Linzer Bahnhofsviertel (nicht nur) architektonisch aufzuwerten, hat begonnen. Nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes...

Linz - Die nächste Etappe, um das Linzer Bahnhofsviertel (nicht nur) architektonisch aufzuwerten, hat begonnen. Nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes...

Linz - Die nächste Etappe, um das Linzer Bahnhofsviertel (nicht nur) architektonisch aufzuwerten, hat begonnen. Nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes im Dezember ist heute, Dienstag, der Spatenstich für den 63 Meter hohen Wissensturm. In dieses Hochhaus werden die Volkshochschule und die Stadtbibliothek einziehen. Und es existieren noch weitere hoch hinausreichende Pläne.

Aus einem „Schandfleck“, wie SPÖ-Planungsstadtrat Klaus Luger den alten Bahnhofsbereich bezeichnet, soll dort ein „städtebauliches Wahrzeichen“ entstehen. Der elliptische Turm, den der Linzer Architekt Franz Kneidinger geplant hat, solle einmal das „Eingangstor zur City“ werden, spart auch Bürgermeister Franz Dobusch (SPÖ) nicht mit Lobesworten.

17 Etagen Wissen

Mit 27 Millionen Euro sind die Kosten für das Gebäude veranschlagt, 22 Millionen Euro übernimmt die Stadt, den Rest steuert das Land Oberösterreich bei. Im Herbst 2007 soll der Wissensturm bezugsfertig sein. Auf 15.000 Quadratmeter Fläche können sich dann die Stadtbücherei und die Volkshochschule breit machen, was 17 Stockwerke bedeutet.

Nicht so schnell dürfte es mit dem Bau eines weiteren Hochhauses gehen. Der Gestaltungsbeirat hatte bereits im Vorfeld dem Wiener Architekten Wilhelm Holzbauer signalisiert, dass der von ihm entworfene Büroturm nicht so genehmigt werden könne, da es nie einen Architektenwettbewerb gegeben habe. Holzbauer, der auch den neuen Bahnhof geplant hat, wollte an diesen einen 102 Meter hohen Büroturm mit 27 Stockwerken anschließen. „Auf sanften Druck des Gestaltungsbeirates“ haben sich die ÖBB bereit erklärt, einen geladenen Wettbewerb durchzuführen, erklärt ÖBB-Pressesprecher Mario Brunnmayr.

Das Errichterkonsortium Realtreuhand, Raiffeisen-Leasing, die Baufirma Porr und die ÖBB haben sechs österreichische Architekten angeschrieben. Die Wiener Laurids Ortner (plante das Museumsquartier), Silja Tillner (plante die Stadtbahnbögen am Wiener Gürtel), Wilhelm Holzbauer, Heinz Neumann sowie den Linzer Wolfgang Steinlechner und Luger-Maul aus Wels. Am 29. März werde dann eine Jury das Siegerprojekt auswählen, sagt Planungsstadtrat Luger.

Schon im Vorfeld will er aber eines klarstellen: „Ich persönlich bin für einen Gang in die Höhe. Das Bahnhofsviertel eignet sich dafür.“ Aber es müsse eine ordentliche Vergabe für den Büroturm geben. Zwei potenzielle Mieter wurden bereits gefunden. Die Finanzlandesdirektion sowie die Pensionsversicherungsanstalt haben laut Brunnmayr Interesse bekundet.

Der Standard, Di., 2005.02.15



verknüpfte Bauwerke
Wissensturm

Profil

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1